Sonntag, 29. September 2013

Fliegen mit Hund


Fliegen mit Hund bedeutet oft Stress – sowohl für Hund als auch für Herrchen! Wir haben wichtige Tipps, die Hundebesitzern die Planung vereinfachen und das Fliegen für Hund und Halter angenehmer machen.
  
Fliegen mit Hund: Was Hundebesitzer beachten müssen
Eins vorneweg: Eine Flugreise wird beim Hund nicht unbedingt auf Begeisterung stossen. Schon für viele Menschen ist Fliegen ein Graus. Wie erst muss es da einem Hund ergehen, der gar nicht versteht, was mit ihm passiert? Wenn nur irgend möglich, sollte auf das Fliegen mit Hund also verzichtet werden. 

Manchmal lässt es sich jedoch nicht vermeiden. Und für diesen Fall sollte die Flugreise mit Bello & Co möglichst gut geplant sein. Sonst gibt es mitunter ein böses Erwachen - und das bereits am Flughafen. So kann es passieren, dass die Fluggesellschaft sich weigert, den Hund an Bord zu nehmen. 

Der Grund ist ganz einfach: Die meisten Fluggesellschaften erlauben pro Flug nur eine begrenzte Anzahl an Tieren. Deshalb sollte, wer mit dem Hund fliegen will, möglichst früh buchen und die Fluglinie darüber informieren, dass der eigene Hund mit von der Partie ist. 

Und: Nicht alle Airlines erlauben Tiere an Bord. Billigflieger wie Ryanair bieten zum Beispiel generell keine Möglichkeit, Haustiere mitzunehmen. Bei British Airways dürfen Kampfhunde nicht mitfliegen. Deshalb vorher unbedingt absprechen, ob das Fliegen mit Hund bei der betreffenden Airline möglich ist. Auch im Reisebüro wird man Hundebesitzern gerne weiterhelfen und gezielt „hundekompatible“ Fluggesellschaften empfehlen. 

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