Freitag, 1. Februar 2013

Hunde verstehen - Grundlagen der Hundesprache und des Hundeverhaltens



Die Körpersprache


In den nächsten Tagen möchte ich die wichtigsten Beispiele aus der Körpersprache von Hunden vorstellen. Dies soll allen Interessierten helfen, besser zu verstehen, was ein Hund - gleich ob es der eigene oder ein fremder Hund ist - mitteilen will.

Interessiert den Hund beispielsweise ein Geräusch, das er nicht kennt, so legt er den Kopf schräg und die Stirn in Falten. Diese Kopfhaltung - die wir schnell vermenschlichend als „niedlich“ bezeichnen - ist Ausdruck seiner erhöhten Aufmerksamkeit. Aufgestellte Ohren zeugen generell von Aufmerksamkeit, Selbstvertrauen oder Wachsamkeit.

Hunde bringen aber auch verschiedene Gefühlsvarianten zum Ausdruck. Ein trauriger Hund etwa rollt sich zusammen und schottet sich so gegen seine Umgebung ab. Sollte er zuvor bestraft worden sein, so ist er möglicherweise auch regelrecht „beleidigt“ - er fühlt sich verletzt und braucht, ähnlich wie ein Mensch in vergleichbarer Situation, Ansprache, Trost und Zuspruch.


...morgen geht's weiter mit: Rund um den Schwanz

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