Donnerstag, 6. Dezember 2012

Grunderziehung



Die letzten zehn Tage habe ich ausführlich über Krankheiten beim Hund berichtet. In den nächsten Tagen möchte ich mich nun dem Thema "Grunderziehung" zuwenden. Ich hoffe wieder auf regen Besuch von Euch auch in den nächsten Tagen!

Ein Wort zuvor

In den nächsten Tagen berichte ich über ein "Grundgerüst", das jeder Hund beherrschen sollte. Für die Erziehungsmethode spielt es dabei keine Rolle, ob der vierbeinige Schüler ein Welpe oder ein ausgebildeter erwachsener Hund ist.
  • Muss beim Welpen etwas besonders beachtet werden, mache ich einen Extra-Hinweis.
  • Ausserdem findet Ihr Beispiele dazu, wie die Übungen sinnvoll in den Alltag eingebaut werden können, sobald der Hund sie gut kann.
  • Solange der Hund eine Übung noch nicht zuverlässig beherrscht, leint man ihm zum Üben am besten an. Lassen Sie die Leine entweder locker in der Hand, oder legen Sie sie als "Notbremse" auf den Boden.
  • Die Leine darf den Hund beim Üben nicht behindern. Sie dient dazu, ihn zurückzuhalten, falls er sich auf "Abwege" begiebt.
  • Je nach Entfernung vom Hund nehmen Sie die normale Leine oder eine etwa fünf Meter lange Suchleine.
  • Bei allen Übungen werden die Belohnungshäppchen mit zunehmendem Können abgebaut und nur noch vereinzelt gegeben.
Ab morgen geht's los... bis dann!

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