Donnerstag, 19. Dezember 2013

Spaziergänge mit Hund im Winter: Das ist zu beachten



Egal, ob es stürmt oder schneit - wenn Sie einen Hund als Haustier halten, dann wissen Sie, dass das Tier bei jedem Wetter Auslauf braucht. Nicht nur, damit es sein Geschäft erledigen kann, sondern auch, um sich zu bewegen. Wenn Sie mit Ihrem Hund im Winter spazieren gehen, sollten Sie nicht nur darauf achten, dass Sie warm eingepackt sind, sondern auch, dass Ihr Vierbeiner sich wohl fühlt. Wenn Hunde zittern, ist dies ein Zeichen dafür, dass sie frieren. Dies betrifft meistens Hund mit kurzem Fell, die keine Unterwolle haben, wie zum Beispiel ein Dobermann oder ein Boxer. Auch kleine Hunde mit kurzen Beinen frieren schneller, weil sie mit ihrem Bauch sehr nah am Boden sind.

Um seinen Hund im Winter zu schützen, kann man auf einen Hundemantel oder Pullover zurückgreifen. Grundsätzlich gilt, dass Hunde eigentlich keine Kleidung brauchen. Ob es sinnvoll ist, muss man abhängig machen von dem Tier, das man hält. Nicht jeder Kurzhaarhund friert und nicht jeder Langhaarhund friert nicht. Entscheidet man sich dazu, seinem Tier im Winter ein Hundemäntelchen anzuziehen, sollte man aber darauf achten, dass es funktional ist und nicht nur schön aussieht. Das Kleidungsstück sollte den Bauch schützen, das Tier nicht einengen und leicht an- und auszuziehen sein.

Damit die Hunde im Winter nicht anfangen zu frieren, ist es zudem sinnvoll, mehrere kleine Spaziergänge am Tag zu unternehmen, statt stundenlang in der Kälte unterwegs zu sein. Dabei sollte das Tier immer in Bewegung bleiben. Nicht ratsam ist es natürlich, wenn das Tier über einen längeren Zeitraum irgendwo angebunden wird und auf kaltem Boden sitzt.

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